Bedingt durch die Probleme mit meinem Samsung-Notebook habe ich mir nun ein Macbook Air 2013 11 Zoll gegönnt.
WLAN-Konfiguration beim Ubuntu-Server
Meinen alten EEEPC würde ich gerne als DHCP-Server weiterverwenden. Also: Ubuntu-12.04-Server drauf und los geht’s. Dumm nur: Aktuell ist unklar, wie ich die WLAN-Konfiguration hinbekomme. Auf Desktop-Systemen macht man das ja mit dem NetworkManager, was auf dem Server ohne graphische Benutzerschnittstelle schwierig ist.
LXC: Clonen eines Containers mit Namen ‘x’
Seit ich BTRFS-Subvolumes und -Snapshots zum Clonen von LXC-Containern verwende, erzeuge ich viel mehr dieser Clones – es geht einfach sehr schnell und verbraucht fast keine Resourcen.
Beim Rum-Clonen bin ich über einen blöden Fehler gestolpert: Man kann keinen Container clonen, der “x” heißt. Der Vorgang bricht ab mit der Meldung “ERROR: can’t access to ‘/var/lib/lyc/x’”.
Perl: CPAN ohne Root
Manchmal möchte man Perl-Module auf einem Rechner installieren, ohne dass man Root-Rechte dafür hat – oder umgekehrt: Man möchte Leuten ermöglichen, auf einem Rechner mit Perl-Modulen rumzuspielen, für den sie keinen Root-Zugriff haben. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf Ubuntu-12.04.
LXC: Schnelles Clonen mit BTRFS-Snapshots
Seit einiger Zeit verwende ich LXC als Ergänzung zu VirtualBox.
Meine LXC-Installation läuft unter BTRFS, so dass der Einsatz von
lxc-clone ... -s
zum schnellen und resourcensparenden Clonen
von LXC-Containern eigentlich kein Problem sein sollte. Leider bricht
das aber immer ab mit der Meldung “cannot snapshot a directory”:
$ sudo lxc-clone -o my-lxc-container -n cloned-lxc-container -s
Tweaking configuration
Copying rootfs...
lxc-clone: cannot snapshot a directory
lxc-clone: aborted
Ubuntu-12.04 mit 3.8-er-Kernel
Heute habe ich den Drang verspürt, den Raring-Kernel – also Linux-3.8 – auf mein Precise-System zu installieren.
Abhängigkeiten für Debian-Paketbau installieren
Normalerweise spiele ich alle zum Bau eines Debian-Paketes notwendigen
Programme ein mittels sudo apt-get build-dep {paketname}
. Blöderweise
geht das nicht, wenn das zu bauende Paket nicht aus einem
Repository “geladen” werden soll, so zum Beispiel wenn ich nur die
Quelltexte und die DSC-Datei des Paketes vorliegen habe.
Nachfolgend beschreibe ich am Beispiel von MUFFIN, wie man die Pakete dennoch ohne allzuviel Tipparbeit installieren kann.
Markdown nach PDF wandeln
Hier kurz eine Beschreibung, wie man Markdown nach PDF konvertieren kann auf Basis von
- Kramdown
- Gimli
- Context
- Pandoc
JBoss Application Server 7 unter Ubuntu nutzen
Installation und Kurztest von JBoss AS
- Paket von http://www.jboss.org/jbossas/downloads herunterladen, einspielen und starten:
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- Test mit https://localhost:8080: Es muß grob “Welcome to AS 7” angezeigt werden.
Probleme
- Keine, auch nicht mit JDK6
OpenVPN unter Ubuntu nutzen
Installation von OpenVPN
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Konfigurationsdateien von OpenVPN einspielen
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Es werden Dateien wie diese abgelegt:
- openvpn/2E76.crt
- openvpn/2E76.key
- openvpn/ca.crt
- openvpn/ta.key
- openvpn/uheller.ovpn
OpenVPN starten
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VPN-Rechner nutzen
Das Hauptproblem ist nun die Namensauflösung. Meine VPN-Gegenstelle nennt mir keinen NameServer, also muß ich
- entweder immer via IP-Adresse “arbeiten”
- oder die Hosts selbst bei mir in /etc/hosts eintragen
Zunächst verfolge ich mal den ersten Ansatz:
- https://10.157.1.20/owa … öffnet den Webmailer, hier kann ich mich anmelden mit “uheller”/“xxxx”.
SUPER!