Was ich so treibe...

Uli's IT-Blog - Konzeption, Entwicklung, Betrieb

WLAN-Konfiguration beim Ubuntu-Server

Meinen alten EEEPC würde ich gerne als DHCP-Server weiterverwenden. Also: Ubuntu-12.04-Server drauf und los geht’s. Dumm nur: Aktuell ist unklar, wie ich die WLAN-Konfiguration hinbekomme. Auf Desktop-Systemen macht man das ja mit dem NetworkManager, was auf dem Server ohne graphische Benutzerschnittstelle schwierig ist.

LXC: Clonen eines Containers mit Namen ‘x’

Seit ich BTRFS-Subvolumes und -Snapshots zum Clonen von LXC-Containern verwende, erzeuge ich viel mehr dieser Clones – es geht einfach sehr schnell und verbraucht fast keine Resourcen.

Beim Rum-Clonen bin ich über einen blöden Fehler gestolpert: Man kann keinen Container clonen, der “x” heißt. Der Vorgang bricht ab mit der Meldung “ERROR: can’t access to ‘/var/lib/lyc/x’”.

Perl: CPAN ohne Root

Manchmal möchte man Perl-Module auf einem Rechner installieren, ohne dass man Root-Rechte dafür hat – oder umgekehrt: Man möchte Leuten ermöglichen, auf einem Rechner mit Perl-Modulen rumzuspielen, für den sie keinen Root-Zugriff haben. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf Ubuntu-12.04.

LXC: Schnelles Clonen mit BTRFS-Snapshots

Seit einiger Zeit verwende ich LXC als Ergänzung zu VirtualBox. Meine LXC-Installation läuft unter BTRFS, so dass der Einsatz von lxc-clone ... -s zum schnellen und resourcensparenden Clonen von LXC-Containern eigentlich kein Problem sein sollte. Leider bricht das aber immer ab mit der Meldung “cannot snapshot a directory”:

$ sudo lxc-clone -o my-lxc-container -n cloned-lxc-container -s
Tweaking configuration
Copying rootfs...
lxc-clone: cannot snapshot a directory
lxc-clone: aborted

Abhängigkeiten für Debian-Paketbau installieren

Normalerweise spiele ich alle zum Bau eines Debian-Paketes notwendigen Programme ein mittels sudo apt-get build-dep {paketname}. Blöderweise geht das nicht, wenn das zu bauende Paket nicht aus einem Repository “geladen” werden soll, so zum Beispiel wenn ich nur die Quelltexte und die DSC-Datei des Paketes vorliegen habe.

Nachfolgend beschreibe ich am Beispiel von MUFFIN, wie man die Pakete dennoch ohne allzuviel Tipparbeit installieren kann.

JBoss Application Server 7 unter Ubuntu nutzen

Installation und Kurztest von JBoss AS

Einspielen und Starten von JBossAS
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# jboss-as-7.1.1.Final.tar.gz heruntergeladen nach ~/Downloads
cd /opt
gzip -cd ~/Downloads/jboss-as-7.1.1.Final.tar.gz |sudo tar xf -
# ... es darf keine Fehlermeldung erscheinen!
sudo chown -R uli.uli jboss-as-7.1.1.Final
cd  jboss-as-7.1.1.Final
./bin/standalone.sh
# ... muß ohne Fehlermeldung starten

Probleme

  • Keine, auch nicht mit JDK6

OpenVPN unter Ubuntu nutzen

Installation von OpenVPN

Installation von OpenVPN
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sudo apt-get install openvpn

Konfigurationsdateien von OpenVPN einspielen

Konfigurationsdateien von OpenVPN einspielen
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mkdir ~/openvpn
unzip -d ~/openvpn uheller.zip

Es werden Dateien wie diese abgelegt:

  • openvpn/2E76.crt
  • openvpn/2E76.key
  • openvpn/ca.crt
  • openvpn/ta.key
  • openvpn/uheller.ovpn

OpenVPN starten

OpenVPN starten
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$ sudo openvpn ~/openvpn/uheller.ovpn
Enter Auth Username: uheller
Enter Auth Password: xxxx

VPN-Rechner nutzen

Das Hauptproblem ist nun die Namensauflösung. Meine VPN-Gegenstelle nennt mir keinen NameServer, also muß ich

  • entweder immer via IP-Adresse “arbeiten”
  • oder die Hosts selbst bei mir in /etc/hosts eintragen

Zunächst verfolge ich mal den ersten Ansatz:

SUPER!