Dieser Artikel basiert auf http://itsprite.com/3-acl-samples-for-linux-user-permission-management/.

Für einen meiner Kunden betreue ich eine Anwendung namens “DUPL”. Die Anwendung besteht aus verschiedenen Teilen, u.a.

• einer Webanwendung basierend auf TOMCAT
• einem Datenbank-Teil basierend auf ORACLE 11g

Für die Betreuung brauche ich

• Schreib- und Lesezugriff auf das Arbeitsverzeichnis des TOMCATs
• Lesezugriff auf die Log-Dateien von ORACLE 11g

Bislang wurde das durch eine Mischung aus Standard-Unix-Zugriffsrechte und Cronjobs erledigt. Mit ACLs müßte das wesentlich eleganter umzusetzen sein.

Dieser Artikel basiert auf einer Idee aus http://honk.sigxcpu.org/con/Truncating_git_history.html.

Ein privates Git-Repository mit einer langen Git-Versionsgeschichte soll bspw. auf GitHub veröffentlicht werden. Üblicherweise erscheint das Repository dann inklusive kompletter Versionsgeschichte.

Ziel des hier beschriebenen Verfahrfens ist:

• Veröffentlichung ohne Versionsgeschichte
• Verfügbarhalten der Versionsgeschichte im lokalen Repository

Nachdem die ersten Experimente mit SubGit ausgesprochen gut verliefen, habe ich mir für heute vorgenommen, ein wenig mit Zweigen (branches) und Zusammenführungen (merges) rumzuspielen.

Ich habe bei mir zu Hause einen kleinen Server stehen, auf den ich mittels SSH zugreife. Der Server hängt “so halb” im Internet. Meine Beobachtung: Wenn ich mit einem meiner Heimrechner mit SSH auf den Rechner zugreifen möchte, dann dauert’s immer ewig bis der Kommandozeilenprompt erscheint.

Bislang habe ich immer GitSvn verwendet, wenn ich mit Git auf ein Subversion-Repository zugreifen wollte. Leider ist GitSvn fehlerhaltig und in der Handhabung teilweise etwas sperrig. Vor einiger Zeit bin ich nun über SubGit gestolpert und möchte das heute in der Version 2.0.1 einmal ausprobieren.

Ich habe ein Projekt “geerbt”, das zu einem großen Teil aus Shell-Skripts besteht. In einem dieser Skripte wird die Ausgabe eines Kommandos in einer Umgebungsvariablen “gesammelt” und ein Fehler ausgegeben, wenn die Umgebungsvariable ein Wort enthält.

Leider generiert besagtes Kommando seit neuestem zusätzliche Ausgaben auch wenn alles OK ist, das Skript läuft dann auf einen Fehler.

Nun brauche ich eine Möglichkeit zum intelligenten Filtern des Inhaltes der Variablen!

Für ein Kundenprojekt brauche ich ein “zentrales” Git-Repository. Hier die Randbedingungen:

• geringer Admin-Aufwand
• möglichst wenig Zusatzprogramme einsetzen (Ruby, Gitlab, …)
• kein öffentlicher Zugriff

Umgesetzt habe ich das ganze mit einem SSH-Konto auf meinem Fileserver.

Heute war’s mal wieder so weit: Thunderbird wollte nicht starten. Erst meckert er, weil das Profil in Benutzung ist. Später dann erkennt er das Profil nicht mehr.

Leider muß ich bei meinem aktuellen Projekt unter Windows entwickeln. Es handelt sich um ein Java-Projekt. Die Arbeit kann nur auf einem Notebook erfolgen, das mir mein Auftraggeber stellt. Das Notebook läuft unter Windows 7 und stellt eine VPN-Verbindung zum Firmennetz her.

Zur Entwicklung des im Projektrahmen zu erstellenden Programms benötige ich ein JDK. Das Einspielen auf dem Notebook gestaltet sich schwierig, denn ich habe dort keine Administratorrechte und Oracle’s JDK benötigt eben diese. Schöner Mist. Nachfolgend eine Beschreibung, wie ich mir beholfen habe. Ich benötige dazu einen Linux-Rechner und einen USB-Stick.

In Experimente mit ZFS unter Ubuntu-12.04 habe ich meine Experimente mit ZFS beschrieben. Hier beschreibe ich nun, wie ich’s dann schließlich umgesetzt habe.